Was macht Schönheit aus? Ist Ästhetik messbar?
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Diese Redewendung stimmt zweifellos – denn nicht jeder Mensch findet dieselben optischen Merkmale anziehend oder denselben Typ Mann oder Frau attraktiv. Dennoch haben verschiedene Studien und Befragungen ergeben, dass es durchaus bestimmte Merkmale gibt, die als ästhetisch empfunden werden und ein gewisses Schönheitsideal bilden. Aber was genau macht Schönheit aus? Hautärztin Krstin Madri klärt Sie über Ästhetik, insbesondere des Gesichts, sowie die Wirkung bestimmter optischer Eigenschaften auf und bietet Ihnen Wege, Ihrem eigenen Idealbild auch ohne Schönheitsoperationen näher zu kommen.
Ist Schönheit messbar?
Das kann man so nicht sagen. Natürlich gibt es keine offizielle Punkte-Skala für einzelne optische Attribute, anhand derer wir für unser Gegenüber eine Gesamtpunktzahl errechnen. Wir wollen nicht vergessen, dass auch ein inneres Strahlen, Selbstbewusstsein und der Charakter die Attraktivität eines Menschen steigern. Es ist allerdings möglich, das Gesicht zu „vermessen“ und zu beurteilen, ob es zum Beispiel symmetrisch ist, wie weit die Augen auseinanderstehen und welchen Abstand die Oberlippe zur Nase hat – denn hier gibt es Merkmale, die in Befragungen als schön und ästhetisch empfunden werden.
Was macht Schönheit bei einer Frau aus?
Grundsätzlich gilt ein Frauengesicht als schön, wenn eher schmal ist. Gebräunte Haut, gleichmäßige, nicht zu breite Augenbrauen, volle Wimpern, hohe Wangenknochen und eine schmale kleine Nase werden von Befragten als attraktiv beschrieben. Als wichtig kristallisieren sich in Studien auch gepflegte, volle Lippen heraus sowie wache, große Augen mit einem möglichst kleinen Abstand zwischen oberem Augenlid und Lidfalte. Darüber hinaus spielt Symmetrie eine große Rolle. Legt man gedanklich beide Gesichtshälften übereinander, sollten sie möglichst genau übereinstimmen. Asymmetrie kann zum Beispiel durch unregelmäßig geformte Lippen entstehen. Auch gelten zarte, jugendlich wirkende Attribute wie ein kleines Kinn, eine kurze Nase und glatte, straffe Haut als attraktiv.
Was macht Schönheit bei einem Mann aus?
Einige Eigenschaften, die bei Frauen als schön empfunden werden, treffen beim idealen Schönheitsbild des männlichen Gesichtes nicht zu. So geht es hier weniger um ein besonders jugendliches Erscheinungsbild – auch kleine Fältchen können besonders anziehend, reif und stark wirken. Ebenso wie bei Frauen gelten bei Männern auch ein kleiner Abstand zwischen Lid und Lidfalte sowie tendenziell vollere Lippen als anziehend. Ein wohlkonturiertes Gesicht, insbesondere um die Mund- und Augenpartie, wirkt markant und wird häufig als gutaussehend bezeichnet.
Wann ist eine Schönheitsbehandlung sinnvoll?
Zunächst einmal: Wir alle sind schön, wenn wir uns schön fühlen – denn das strahlen wir aus. Gibt es an Ihrem Körper oder Ihrem Gesicht Merkmale, die Sie jedes Mal beim Blick in den Spiegel stören und die Sie am liebsten verstecken möchten, dann sollten Sie über eine Behandlung nachdenken. Schließlich sollen Sie sich in Ihrem Körper wohlfühlen.
Muss es eine Operation sein?
Muss es nicht. In unserer Privatpraxis legen wir den Fokus auf ästhetische Medizin, möglichst nicht- oder minimal-invasiv. In Hinblick auf die Frage „Was macht Schönheit aus?“ und die genannten Attribute sind zum Beispiel eine Lippen-Konturierung oder eine Lidstraffung mögliche Maßnahmen, um sich dem eigenen Schönheitsideal zu nähern. Auch eine Hydrafacial-Behandlung kann die eigene Attraktivität steigern, indem die Haut porentief gereinigt, intensiv gepflegt und aufgefrischt wird, sodass sie jugendlicher und glatter wirkt.
Was passiert bei der Erstberatung?
Wenn Sie den Wunsch nach einer optischen Veränderung verspüren, laden wir Sie herzlich ein in unsere Privatpraxis in Wuppertal, wo Sie das empathisch und hervorragend geschulte Team um Hautexpertin Krstin Madri empfängt. In angenehmer Atmosphäre besprechen Sie mit der Ärztin, was Schönheit für Sie ausmacht und wie Ihre Wünsche und Ziele aussehen. Sie werden gründlich untersucht und zu möglichen Kontraindikationen befragt. Anhand von Vergleichsbildern und dank dem Blick für ästhetische Details definieren wir gemeinsam das Behandlungsziel, das wir beim nächsten Termin erreichen.
Sie haben Fragen? Wir sind für Sie da.
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